www.schwebebahn.wtal.de
-- www.die-schwebebahn.de
Am Samstag, den 22.03.2014 wurden der ex Remscheider Tw 120 und der ex Aacherner Bw, ex Wuppertal 266 von Hückeswagen zum Straßenbahnmuseum in der Kohlfurth überführt.  Die Wagen standen auf dem  Gelände von Heinz Johann,. der im vergangengen Jahr verstorben ist. Leider sind die Anderen Fahrzeuge in einem so desolaten zustand, dass sie wohl nicht mehr zu retten sind. Aus einigen Fahrzeugen wurden onch Einzelteile ausgebaut, oder gehen an andere Museen.

Tw 156 der Wuppertaler Stadtwerke ist, bis auf einzelne Teile wohl nicht mehr zu retten.

Auch der Ks Beiwagen ist nicht mehr zu retten. Auch hier wurden Einzelteile gesichert.

Das sind die beiden Fahrzeuge, die es zu retten galt. Vorne Twe 120, dahinter Bw 266 (WSW)

Zuerst wurde der Tw 120 verladen.

Dazu wurden zwei Traversen unter dem Tw angebracht.

....

Dann wird aus der Straßenbahn eine Schwebebahn.

Tw 120 muss über einen Zaun auf dern Tieflader gehoben werden.

Meter um Meter verlässt der Tw seine alte Heimat.

Hier erkennt man den Dreiachser, der bei Wetwaggon hergestellt wurde.

.....

Langsam verlässt der Wagen das Grundstück.

Dann geht es wieder runter auf den Tieflader.

Es ist fast geschafft. Der Wagen steht auf dem Tieflader.


Er muss noch fest verzurrt werden, dann geht es in RIchtung Wuppertal.

Auf der Fahrt nach WUppertal kam der Tw 120 noch einmal durch seine alte Heimatstadt.
Das ist der ex Aachener Beiwagen von innen. Heinz Johann hatte ihn für seine Gäste hergerichtet.
Bilder von der Verladung des Beiwagens sind mit versprochen worden und werden nachgeliefert.

In der Kohlfurth angekommen, musste der Zug erst einmal drehen, damit er...

... rückwärts in das Depotgelände rangiert werden konnte.

Das war Centimeterarbeit.

Der Düsseldorfer sieht ihn als erstes.

Zum Abladen mit Winden muss er in die Wagenhalle.

Langsam nähert er sich der Wagenhalle.

Fast geschafft....

Angekommen!

Dann sollten die Winden in Aktion treten.

Dann war es soweit. Der Wagen war sopweit angehoben, dass der Tieflader darunter wegfahren konnte.

Jetzt musste er noch auf die Gleise gesetzt werden.

Das Gleis musste schnellstmöglich frei gemcht werden, da der andere Wagen bereits an der Einfahrt wartete.

Er steht wieder auf eigenen Rädern.

Mit dem Gleisbauwagen 683, ex Bogestra wurde der Tw ins Freie geschleppt.

Erstamls nach etlichen Jahren rollte der Tw wieder auf seinen 3 Achsen.

Man rangierte den TW auf Gleis 3.

---

---

Dort wurde er erst einmal geparkt..

Der Beiwagen stand vor der "Tür".

Hier noch ein Foto von der Ankunft.

Auch dieser Transport musst erst einmal wenden.

Es ist zwar eng, aber passt.

Das Wendemanöver war notwendig, weil man sonst nicht rückwärts in den Betriebshof gelangt.

---

Da dieser Wagen breiter und länger war, musste auch mehr rangiert werden.

Die Einfahrt ist geschafft. Jetzt muss er noch in die Wagenhalle.

Dabei stehen so manche Autos im Weg.

Man nähert sich dem Ziel.

"Duch diese hohle Gasse muss er kommen."

Nur noch ein paar cm.

Jetzt mussten wegen der Drehgestelle 8 WInden an den Wagen gebracht werden.

Nachdem der Wagen angehoben war, konnte der Tieflder wegfahren.

Jetzt "nur" noch herunterlassen. Die Originaltür ist wohl noch vorhanden.

Mit zwei Steuerpulten wurde der Wagen abgelassen.

Er steht fast in der Spur.

Wieder wird der Atw 683 angefordert.

Der Atw wurde mit einer Adapterkupplung versehen. Von Albert- auf Schakukupplung

Und er bewegt sich doch, auch wenn die Breemsen zunächst noch festgebacken waren.,

Dann wurde der Wagen ein paar Mal hin und her bewegt und die Bremsen waren frei.

Oder sträubte er sich angesichts des Sauwetters aus der Halle zu müssen?

Er wurde auch auf Gleis 3 zwischengeparkt.

Dann wurde aufgeräumt. er Bogestra 6-Achser verschob die beiden Loren.

Der Atw  zog den Bw 266 wieder aus der Halle heraus und parkt ihn außen auf Gleis 1.

Auf dem Weg zur Parkposition.

Atw 683 rangiert, um den Tw 120 abzuholen.

Der muss da auch weg.

Auch er muss zunächst außerhalb der Wagenhalle parken.

Auf dem Weg zum Beiwagen 266.

Die beiden "neuen" Fahrzeuge werden gekuppelt und mit Hemmschuhen  gersichert.

---

Wann diese beiden wieder mit Fahrgästen fahren, wer weiß?

Gtw 275 trifft auf Tw 120.

Darmstadt Gtw 66, ex Remscheid 106.

von links nach rechts: Tw 120, Atw 683, Tw 275.

Ob die beiden sich wiedererkannt haben? Tw 120, und Tw 66, ex Remscheid 106.

Das ist dier andere Führerstand. mit dem eckigen Scheinwerfer.

Dann kam auch die Lok 610 noch in den Betriebshof zurück.
Atw 683, Tw 66 und Tw 275.

Der Freiburger Atw 406 kommt auch noch zum Vorschein.

Und auch er verschwindet in der Wagenhalle.

Und zum Schluss noch einmal drei Bochumer.