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Ach so, da war dann noch der Anfang eines Frustbaus eines Vierachsers zu vermelden.

Da bin ich bei Ebay etwas hereingefallen. Auf Grund einer Ersteigerung bei Ebay, hatte ich plötzlich ein zweiachsiges Straßenbahnmodell mit einem motorisierten Fahrgestell, welches normalerweise nicht zu den üblichen Fahrgestellen der LGB Straßenbahn gehört. Während einer Veranstaltung 2012 im Straßenbahnmuseum Wehmingen bei Hannover, sah ich ein vierachsiges Straßenbahnmodell. Dieses kam mir nun in den Sinn. So werde ich einen Fantasiewagen nachbauen. Der wird so nebenbei entstehen. Immer dann wenn ich abei den anderen Projekten eine Pause einlegen muss. Es fing alles mit einem geschenkten, verhuntzten Gehäuse an. Ein zweites nagelneues Gehäuse hatte ich noch von einer anderen  Ebay Auktion günstig erwerben können.
2014 ersteigerte ich ein weiteres Modeell, dass zu diesem Projekt paast. Es ist ein ähnlich umgebauter Vierachser. in gelb / weiß. Béide Wagen werden nun angepasst und es wird ein Trieb- mit einem Beiwagen daraus gebaut. Der gelbe Tw wird zuerst fertig gestellt.

Mal eben auf die Schnelle eine Skizze angefertigt. So sollte der zuerst angefangene Tw aussehen.

Dann die beiden Gehäuse je an einer Seite gekürzt und wieder zusammen geklebt.
Schon haben wir den Fahrgastraum für den 4-Achser Oldie.

Ein Dach aus der Restkiste, eines bei Ebay für 'nen Euro, sogar mit Beleuchtung, zwei Frontteile aus der Restekiste und den Fahrgastraum entsprechend angepasst. Schon sieht das Ganze besser aus.
Der nächste Schritt muss nun etwas warten, weil der folgende Wagen umgebaut wird. Beide Fahrzeuge sind aber Lückenfüller, da sie nur dann gebaut werden, wenn andere Projekte nicht von der Stelle kommen.

Anfang November 2014 ersteigerte ich dieses Modell bei Ebay.
Es passt hervorragend zu meinem angefangenen Profekt.  Mal sehen, was daraus wird.

Dieses Modell ist bereits angetrieben und verfügt über zwei Motoren.
Es wird verfeinert und mit dem obigen roten Vierachser, ergibt das einen Zug im Verband,

Hier gibt es noch eine Menge zu tun. Dachaufbauten fehlen und die beiden Gehäuseteile
werden in der Mitte enger zusammengebaut.

Beide Drehgestgelle sind angeschlossen und ergeben eine hohe Zugkraft.

Die Kupplung wurde gefedert. Mal sehen, was ich davon behalten kann.

Die Führerstände werden erweitert und mit einem weiteren Fenster und einer Türe verschlossen,

so in etwa, wie bei dem unteren Beiwagen zu sehen ist.

So sieht der von mir angefangene Vierachser aus. Er soll jetzt nur noch als Beiwagen weiter gebaut werden.

Der könnte mal ganz gut aussehen.

Die Drehgestelle des Bw müssen noch mehr an die Frontkabinen heran.

Hier sehen wir den Triebwagen während einer Ausstellung bei den WSW. Er lief zu Testwecken sehr gut.

Mir lies der Tw keine Ruhe. Ich musste anfangen ihn umzubauen.
Zuerst kürzte ich die beiden Wagenteile in der Mitte, damit der mittlere Pfosten nicht mehr so dick erscheint.

Dann baute ich, mit zuvor von einem Bastelfreund per CNC Fräse erstellte Frontseiten ein.

Dieses Frontteil war leider gebrochen. So konnte ich es aber weiterverwenden.

Die Ecken werden noch verstärkt und angeglichen.- Der Führerstand ist provisorisch eingebaut.
Die Einstiege werden noch angepasst-

Die zweite Front wurde angepasst und das Dach wurde entsprechend gekürzt.
Zur Stabilisierung der Frontpartien wurden Zwischendächer eingpasst.

Die vorhandene Aluminiumplatte wurde ebenfalls auf Länge gebracht.
So können die Motoren einfach wieder eingeschraubt werden.

So sieht die zweite Front aus.

Die Frontpartien haben ein neues Dach bekommen.

Das Dach Nr. 1 hat auch schon ein zusätzliches Frontlicht erhalten.

Die Dachhauben in der Mitte sind noch nicht auf das entsprechende Maß gekürzt worden.

Außerdem werden hier noch Widerständskästen eingebaut.

In der Mitte wurde eine Durchgangstüre eingebaut.
Sie stabiliesiert die Fensterstege und das Dach.

Das Dach wurde angepasst und der zweite Scheinwerfer auf dem Dach 2 wurde eingebaut.

Da ich für ein anderes Modell die Airbrush Pistole brauchte, habe ich den Innenraum lackiert.

Jetzt muss ich mich wieder anderen Dingen widmen.

Scheinwerferringe auf beiden Frontseiten wurden angefertigt und eingeklebt.
Der Fahrschalter wurde farblich behandelt.

Neue Aufnahmen für die Stromabnehmer sind auf dem Dach montiert worden.
Spanten zwischen den Widerständen wurden verklebt,

Die Widerstandskästen wurden zurecht geschnitten.
Pufferbohlen sind jetzt vorhanden.
 
So sehen vorne und hinten aus.

Mit Ersatzteilen anderer Modelle wurden Atrappen einer Bremsanlage dargestellt.

Das Dach wurde grau lackiert, ebenso die Pufferbohlen und Fahrgestelle.
Jetzt stellt sich die Frage der Farbgebung für das Gehäuse.
Dann müssen noch Sitze und die Beleuchtung erstellt werden.

Nach dem ein paar kleine Fugen und Übergänge verspachtelt waren, wurde der Wagenkasten mit einer Grundierung aus der Spraydose vorbehandelt. Dann wurde noch einmal gespachtelt und geschliffen.

Zuvor haben die Fronten noch Zierstreifen und einen Zierspitz erhalten.


Beige / rot wurde die Lackierung. EIn Freund hat es so entschieden. Ganz zufrieden bin ich mit dem rot nicht.

Nun bleibt es so, Im Innenraum wird die braune (Holz(lackierung noch einmal erneuert,
da die alte Farbe abgeblättert  ist.

Die Beleuchtung ist verkabelt 10 weiße LED*s sind für die Innenbeleuchtung verbaut worden. Zwei Zielfilmkästen mit jeweils 3 warmweiße LED's sind eingebaut. Die ersten Scheiben sind ebenfalls eingesetzt.
Jetzt fehlen nur noch Sitze und die Beschriftung.

Der ursprünglich als Tw gedachte Wagen hat nun 4 neue Türen bekommen.

Als nächstes werden die Fahrgestelle angepasst, Er wird dann als Beiwagen laufen.

Mit dem blauen Beiwagen wurde die exakte Höhe der Drehgestelle ermitteln.

Hinter dem Triebwagen soll der Beiwagen laufen. Die Drehgestelle sind angepasst worden,
hakten aber in einer S-Kurve noch etwas.

An der Stirnseite wurden die Löcher für das Rück- und Bremslicht neu gesetzt.

Der Bericht wird fortgesetzt.


Hier ein Übungsobjekt zur Lackiererei. Der Tw wurde dem Bw angepasst. Die Beschriftung muss noch erfolgen. Außerdem muss das grüne Band mit dem Stadtwappen neu gemacht werden. Die Klebekraft des Etiketts hat nachgelassen und wirft Blasen beim Tw. Die Kupplung wird mit einer Albertkupplung angepasst.

HIer geht es zum Baubericht des Schienenschleifwagens 3241.
Der existiert noch heute im dänschen
STRASSENBAHNMUSEUM SKJOLDENÆSHOLM

Hier geht es zunm Baubericht des Aufbautriebwagens Tw "266"

Hier entsteht ein Sprengwagen.

Ein Ksw Beiwagen entsteht.

Baubericht eines Turmwagens. - Kein konkretes Vorbiild -

Hier findet man einen Bericht vom Bau eines vierachsigen Straßenbahnmodells,
welches kein konkretes Vorbild hatte. Zur Zeit ruht das Projekt.